Wir wollen nur in der Gesellschaft ankommen

Es gab zwei Hauptgründe nach 30 Jahren in Asien (davon 16 Jahre Singapur, über ein Jahr Shanghai und 12 Jahre Thailand) nach Deutschland zurückzukehren: Die Pflege meiner Mutter, die bis dahin meine Schwester übernommen hatte, und die Möglichkeit, nach meinem Masterabschluss an der University of Liverpool in Deutschland zu promovieren. Das war 2017.

Die deutsche Welt war mir fremd. Ich komme als eine globalisierte Bildungsmigrantin. So musste ich mich etwa noch nie in meinem Leben um eine Stelle bewerben, da ich entweder Unternehmen gegründet hatte oder zu Stellen eingeladen wurde. Entsprechende Fortbildungen zur Einarbeitung, inklusive Berufsausbildung, waren in Singapur selbstverständlich. Als ich nach meinem ersten Jahr in Deutschland die Zusage für eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Oldenburg bekam, war ich sehr glücklich, denn das bedeutete für mich, nach Jahrzehnten der Globalisierung, in der Mitte der deutschen Gesellschaft und Kultur angekommen zu sein.

Ich hatte keine Ambitionen eine Professorin zu werden um Studien zu veröffentlichen, die außerhalb des Elfenbeinturms eh niemand interessieren. Meine Ambition ist es Wissenschaft zur Anwendung bringen, zur Umsetzung besserer Lebensbedingungen. Die Welt nicht nur beschreiben, sondern zum Besseren verändern. Mein marxistischer Funke. Die ersten zwei Jahre an der Universität waren fulminant.

Die erste Förderphase im BMBF-Projekt OLE+ war mit 75% ausgeschrieben. Davon konnte ich gut leben. Wir gründeten die ‘Medienfaktur’,’ und entwickelten die wohl fortschrittlichste digitale Lernumgebung Deutschlands. Ich wurde schon kurz nach meiner Einstellung als Expertin in eine Arbeitsgruppe der EU-Kommission zu DigCompEdu (Digital Competence for Educators) im JVC Innovation Hub in Sevilla eingeladen. Kurios war, dass ich als Digitalisierungsexpertin der Uni ein halbes Jahr auf meinen PC warten musste.

Der mediale Ritterschlag kam mit der Zusammenarbeit mit dem WDR, der ‚Sendung mit der Maus‘, in der Initiative “Programmieren für Kinder”. Dabei ging es um Binnendifferenzierung im Unterricht und die Gestaltung entsprechender Unterrichtsmaterialien und -strategien. Den Kontakt hatte ich durch meine Cousine, die beim WDR mit dem Maus-Team arbeitet.

Ground Zero nach dem Honeymoon: In eine Organisation ohne Wertschätzung

Trotz aller externen Erfolge gab es leider nie eine Wertschätzung von Seiten der Universität.

Diese bekamen wir beispielsweise von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Projekt NEXUS, als wir unter den zehn innovativsten digitalen Projekten der Bundesrepublik ausgezeichnet wurden. Nach zwei Jahren innovativer Projekte und Lehre – nebenbei gewann die Medienfaktur die Zusatzförderung ‚Innovation Plus‘ des Landes Niedersachsen – wollte ich wissen, wie es mit meiner Promotion weitergehen könnte. Die Vorgespräche mit Prof. Ehrenspeck-Kolasa waren überaus positiv und inspirierend verlaufen. Es war wohl zu schön, um wahr zu sein.

Es kam dann einer jener seltsamen Tage, die ich nie vergessen werde.

Als die zweite Förderphase anstand, bat mich mein neuer Vorgesetzter in sein Büro. Ich setzte mich, und er sagte sinngemäß, aber dem gleichen knappen Ton: „Hallo Joana. Ich muss Dir leider mitteilen, dass die KMK Deinen englischen Master-Abschluss nicht anerkennt und dass Du daher nach Projektende nicht mit einer Anschlussbeschäftigung an der Universität rechnen kannst. An Deiner Stelle würde ich mich nach einer anderen Stelle umschauen.“

In Singapur war einer der höchsten Standards, den eine Organisation erreichen konnte, der ‚People Developer‘-Standard. In Deutschland schien stattdessen, meine gesamten Lebenspläne in wenigen Minuten implodierend, der ‚People Destroyer‘-Standard zu gelten.

Ich war am Boden zerstört. Viele Jahre harter Arbeit, Migration, einschneidender Kompromisse und ein schwieriger Neuanfang in Deutschland lag hinter mir. Dafür hatte ich eine ganze Welt in Asien aufgegeben! Ich fiel in den nachfolgenden Monaten in eine depressive Phase, die mich viele Tränen und dunkle Tage kostete. Zum Glück hatte ich eine ausgezeichnete amerikanische Psychologin, die mir half. Zugleich war ich unendlich wütend auf die Ignoranz des deutschen Betriebs.

Es gibt Exzellenz außerhalb Deutschlands

Die Universität Liverpool gehört nicht nur zu den 200 besten Universitäten der Welt. Sie ist Mitglied der Russel Group, der führenden Forschungsuniversitäten Englands, zusammen mit Oxford und Cambridge, quasi das Pendant zur Ivy League. Ich bin stolz auf meinen Master of Science in Angewandter Psychologie.  Von nun an gilt es, zwei Dinge auseinander zu halten: Inhalt und Form.

Die inhaltliche Frage der Nichtanerkennung ist schnell beantwortet. Die University of Liverpool hat eine Inclusion Policy, d.h. Berufstätige können auch ohne Bachelor in ein Masterprogramm aufgenommen werden, wenn sie mehrere Jahre einschlägige Berufserfahrung nachweisen können. Ich konnte auf 20 Jahre (!) relevante Berufserfahrung zurückblicken und erstklassige internationale Weiterbildungen vorweisen. Darunter Fortbildungen der Universität Oxford und des Ministry of Education in Singapur. Das war der KMK offensichtlich nicht gut genug. In Deutschland gilt die Tickbox. ‘Nicht gleichwertig mit einem deutschen Master’, lautete das Urteil. Das sagt die KMK über den Master einer der führenden Universitäten der Welt.

Doch zur Form. Man hätte mir, so dachte ich in meiner konstruktivistischen Naivität, pragmatisch die Hand reichen können, nach dem Motto: ‚Alles kein Problem, Joana. Du belegst ein paar Module und holst die fehlenden KPs einfach nach, wenn das für Dich ok ist.‘ Bei einem fairen Angebot wäre ich sofort dabei gewesen.

Aber in Deutschland geht das nicht. Die Hochschule ist weisungsgebunden. Die KMK sagt nein. Ende Gelände. Ein Professor meinte, ich könne nebenbei einen tollen, hochwertigen deutschen Master nachholen. Made in Germany. Für mich klang das leider wie blanker Hohn. Denn erstens nehme ich akademische Standards sehr ernst, d.h. ‚mal schnell einen Master nachholen‘ gibt es für mich nicht. Zweitens wäre damit auch der in Deutschland ‚fehlende‘ Bachelor nicht adressiert. Drittens habe ich bereits einen guten Master. An diesem Punkt habe ich auch meinen Stolz: Soll ich vielleicht auch noch den Kindergarten nachholen?

Ich war 57 Jahre alt und empfand die Prozedur als extrem entwürdigend. Ich habe keine Rente, weil ich im Ausland gearbeitet habe. Was sollte ich nach der Universität machen? Heute bin jetzt 60, Frau, ohne Rente, ausgespuckt von der Universität Oldenburg und der KMK.

Die Lebensleistung: Zurücksetzung auf Null

Vor meinem Fehler nach Deutschland zurückzukehren war ich eine hochdekorierte Dozentin und Bildungsberaterin unter dem Ministry of Education (MOE) in Singapur, Programmdirektorin an einem internationalen College, erfolgreiche Firmengründerin in der digitalen Medienproduktion mit einem Jahrzehnt Erfahrung im internationalen Kundengeschäft, dazu mit Referenzen von weltweit führenden Organisationen und Expert*innen. Ich war eine Person, ein Mensch mit einem Lebenslauf, auf den ich stolz sein konnte.

Zum Beispiel war ich Teil des Teams, das für die Einführung des problembasierten Lernens (PBL) in Singapur verantwortlich war. In der PISA-Studie zum kollaborativen und problembasierten Lernen (2015) landete Singapur weltweit auf dem ersten Platz. Nicht der deutsche Schulpreis, nein… ich habe mit unserem Team an der Weltspitze gearbeitet. Singapur-Stil.

Und an der Uni? Zurück in Deutschland? Das ist nicht nur meine Migrationserfahrung, sondern die vieler anderer, mit denen ich gesprochen habe: Du bist ein Nichts. Ein Niemand. In drei Jahren spricht mein Vorgesetzter nicht einmal eine Minute mit mir. Nicht mal im Fahrstuhl bei zufälligen Begegnungen. Das geht an die kalte, systemische Ebene: People Care? Fehlanzeige. People Development? Nicht existent. Interesse an guten, motivierten Mitarbeitenden? Eine Illusion. Wertschätzung? Null Komma null. Wer hat jemals mit mir über meine Zukunft gesprochen? Bei meinen früheren Arbeitgebern in Asien war das eine Selbstverständlichkeit und stand ganz oben auf der Agenda, beim Job-Interview noch bevor man den Job annahm.

Ein Lichtblick war Prof. Karsten Wolf. Ich hatte mich in Bremen beworben und er wollte mich unbedingt im Team haben. Gleiche Geschichte mit der Nichtanerlennung. Er rief die KMK empört an. Sehr empört. Auch Prof. Wolf konnte nichts erreichen, doch an seinen persönlichen Einsatz werde ich mich für den Rest meines Lebens dankbar erinnern. Da war ein Mensch, der sich für mich eingesetzt hatte.

Das wirkliche Leben geht woanders ab

Zum Glück stellte sich ein Leben außerhalb der Universität Oldenburg ein. So wurde ich vom Bundesverband deutscher Unternehmensberatungen (BDU) als Gastberaterin zu den Think Tanks ‚Neues Lernen in Organisationen‘ und ‚Future Leadership‘ eingeladen. Das war für mich Wertschätzung. Endlich wieder unter kommunizierenden und empathischen Menschen auf Top-Level.

In der zweiten Förderphase von OLE+ wurde das Gehalt auf 50% reduziert. D.h. ich konnte meine Lebenshaltungskosten nicht mehr voll decken und musste mir ein Leben neben und nach der Uni aufbauen. Was sollte und konnte ich tun?

Als ältere Frau fühle ich mich doppelt und dreifach diskriminiert: Mit 60 ein Leben komplett neu aufbauen. Selbstständigkeit aus dem Kaltstart, ohne jahrelangen Aufbau von Kundenbeziehungen, ist wahrlich kein Zuckerschlecken – um es milde auszudrücken. Verbeamtete Menschen kennen die Bedeutung des Wortes ‚Existenzangst‘ nicht.

Ich begann nebenberuflich für MyGatekeeper zu arbeiten, eine kleine, aber sehr feine gUG in Hannover. Für das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) als Kunde habe ich zahlreiche Fortbildungen konzipiert und durchgeführt. Eigentlich alles Bereiche, die OLE+ abdecken sollte. Aber die interne Organisation machte das unmöglich – doch das ist eine andere Geschichte und ein Kapitel für sich. Meine Kollegin Karin Vogelpohl hat das Projekt am Ende übernommen und ehrenvoll zu Ende geführt. Sie ist großartig.

Mit den MyGatekeeper-Teams aus Hannover und Göttingen habe ich Schulleitungen fortgebildet. In Hildesheim, Soltau, Osnabrück und Celle. Mein besonderer Stolz: Ich habe ein Fortbildungsmodul für alle Lehrkräfte in Niedersachsen zum Thema Gewalt gegen junge Frauen und Umgang mit sexuellen Identitäten in der Schule konzipiert. Das Projekt wurde seit 2014 von CDU- und AfD-Abgeordneten im niedersächsischen Landtag blockiert. Mein Entwurf wurde abschließend von einem Schulpsychologen des NLQ begutachtet und dient nun als Grundlage für die Fortbildung zu sexueller Gewalt und LGBTIQ+. Darauf bin ich stolz. Es ist ein Stück Landesgeschichte. Was für ein Privileg, anderen Menschen dienen zu können!

Alles, was ich in den letzten Jahren erreicht habe, habe ich nicht wegen, sondern trotz meiner Anstellung an der Universität erreicht. In meiner Verzweiflung dachte ich immer wieder: Du kommst nach Deutschland, um deine Träume zu begraben. Hier kümmert sich niemand um Dich.

Der Rolle des Todes in der deutschen Kultur

Und dann war da der Tod meiner Mutter. Zwei Tage Sonderurlaub. Das ist keine Uni-Regelung, um fair zu sein. Ich konnte es nicht glauben. Wie sollte ich in zwei Tagen die Beerdigung organisieren? Was ist das für eine Kultur! In Thailand hätte ich für die Vorbereitung der Trauerfeier sofort zwei Wochen frei bekommen, auch für die persönliche Trauer, die man in solchen Zeiten braucht. Zum Glück sprang meine Schwester ein. Ich verschob mein Seminar auf das nächste Semester und nahm regulären Urlaub. Meine Mama war tot. Zwei Tage Sonderurlaub. Das ist Deutschland und ich dachte: Das ist nicht Euer Ernst!

Wenn der Konjunktiv 2 an die Tür klopft

Wenn ich vorher gewusst hätte, was mich in diesen Jahren erwartet, wäre ich 2018 an die Uni gekommen und in Deutschland geblieben?

Mit Sicherheit nicht. Ich bedauerte es lang Zeit, nicht nach Asien zurückgekehrt zu sein. Wahrscheinlich würde ich jetzt in einem coolen Innovationslabor arbeiten, meinen Doktortitel in der Tasche haben oder eine leitende Position in einem Unternehmens wie Singapore Technologies o.ä. bekleiden. Auf jeden Fall besser, als ohne Zukunftsperspektive in Deutschland gestrandet zu sein. Was hat mir dieses Land außer Altersarmut zu bieten? Es ist mir persönlich gleichgültig, ob ich als exotischer Einzelfall abgestempelt werde. Für mich ist das mein Leben und ich habe nur eins. Und wenn die Universität demnächst ihr 50-jähriges Bestehen feiert, stehe ich gerne stellvertretend für alle, die zwischen die Stühle gefallen sind.

Schließen möchte ich mit der Frage, die ich heute gerne Niklas Luhmann gestellt hätte: Was passiert, wenn den Systemen die Menschen ausgehen? Wie lange können es sich Organisationen leisten, hochqualifizierte Menschen zu verprellen?

Kurz ein anderer Filmausschhnitt: Als ich bei einem Zwischenstopp in Singapur durch den Zoll gehe, schaut der Beamte auf seinen Bildschirm, liest die Daten, lächelt mich dann an und sagt freundlich: ‚Welcome back to Singapore‘. Take-Away: Unsere Loyalität in der globalisierten Welt gilt denen, die gut zu uns waren, die uns gefördert haben.

“Du kommst nach Deutschland, um deine Träume zu begraben.”

Zu Abschluss, gibt es wenigstens eine Portion Positives? Durchaus. Die Geschäftsleitung war dem Kontext entsprechend fair und kulant zu mir. Runterstufung zu E12, aber immerhin auf Stufe 6. Während Covid wollte ich einmal, Corona plus Depression, ganz aussteigen und der Widerruf meiner Kündigung wurde akzeptiert. Das habe ich sehr wertgeschätzt. Und natürlich meine tollen, hochmotivierten Kolleg*innen aus OLE+, Rosa, Lena, Karen, Sarah, Markus und alle anderen. Love you, guys.

Während der Covid Pandemie haben wir alle zwei Jahre verloren (ich denke u.a. an den skurrilen Theorie-Praxisraum im Johann Justus Weg, der sich nie realisierte) und wir waren alle im gleichen Boot. Nach Corona wurde die Uni als mein Arbeitgeber unsichtbar.

Ich vermisse die Studierenden am meisten. Tolle junge Leute, die sich fragen, warum sie Pädagogik studieren und in ihrer eigenen Lernerfahrungen immer noch an Klausuren und Hausarbeiten festhängen. Zum Glück mischt KI die Formelhaftigkeit der Prüfungsformate momentan ordentlich auf.

Was die Qualität meiner Seminare anbelangt, habe ich mich nie lumpen lassen. Selbst im letzten Seminar, das die Möglichkeit von KI für die Lehrplanung erforschte, war ich meiner Zeit voraus. Auf der anderen Seite wurde unser Professionalisierungs-Programm, das berühmte PB-380, das vier Jahre intensive internationale Entwicklung hinter sich hatte, ohne jegliche Konsultation von einem Semester zum anderen eingestampft. Ich habe es nie verstanden, vermutlich war es zu ‚digital‘. Die Uni feiert sich als strikte Präsenzuni.

Die Absetzung wurde weder mit mir abgesprochen, geschweige denn besprochen. Wozu hatte ich mich mit dem Verband irischer Universitäten ausgetauscht, mit den Teams meiner EU-Arbeitsgruppe, mit führenden internationalen Expert*innen zum ABC-Workshop? Oder meine ehrenamtliche Mitarbeiterin Janet Kloß aus Berlin, die uns vier Semester treu begleitete und nicht einmal ein Dankschön erhielt? Wozu all die Mühe?  

Am Ende resigniere ich: Forget it. I am moving on. Mittlerweile entwicklen wir in meinem Startup Lerndesign in Dimensionen, von denen die Uni nicht einmal träumen kann.

Die letzten Semester verbrachte ich komplett isoliert als ‚Auslaufmodell‘ vom Universitätsbetrieb. Zugleich freue ich mich über die helleren Wege, die meine jüngeren Kolleg*innen gehen dürfen. In diesem Betrieb war ich die totale Fehlbesetzung, der unbequeme Dorn.

In Closing

Ich höre jetzt auf, der Rant ist lang genug. Der Zug ist abgefahren. Und Wissenschaft geht auch ohne Doktortitel. Was ich der Universität Oldenburg als System auf den Weg geben möchte ist folgendes:

Bitte kümmert Euch um die Menschen, die für Euch arbeiten. Übt Euch in Empathie und redet mit Studiernden und Mitarbeitenden. Sucht das Gespräch und sprecht nicht über sie, sondern mit ihnen. Interessiert Euch für ihre Autobiografien, ihre Zukunft und helft ihnen ihre erwünschten Zukunftsmöglichkeiten zu verwirklichen, damit ihnen eine Erfahrung wie die meinige erspart bleibt.

Damit es denen, die nach mir kommen, besser ergeht.

Joana Stella Kompa

Oldenburg, der 12. April 2024


2 thoughts on “Sechs verlorene Jahre: Meine Erfahrungen an der Universität Oldenburg
  1. Liebe Joana,

    wow, das ist ja unglaublich – und so deutsch. Unfassbar!

    Sehen wir uns trotzdem noch beim BDU? Oder wanderst Du wieder aus? Wenn ich für Dich hilfreich sein kann, bitte melde Dich.

    Mit herzlichem Gruß

    Stephan

    • Lieber Stephan,
      Wir sehen uns definitiv noch im BDU. Wir sind ja ein tolles Team. Mit meinem Software-Startup geht es voran und ich habe genügend gute Netzwerke, sodaß ich zumindest die nächsten Jahre definitiv noch hier bleibe.

      Herzliche Grüße,

      Joana

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